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Und so war es auch.

Etwa 60 Menschen drängten sich nach und nach in den ROT‘OX Schaulustraum, freundlich begrüßt von Bettina Love und den Gastgebern, umringten die Nebelkammer und öffneten neugierig die Poem Boxes.

Was Gigi über ihre Arbeiten schrieb, ist →hier nachzulesen.

Da kaum alle gleichzeitig in den Raum passten und außerdem sowohl Luft- als auch Rauchbedürfnisse gestillt werden mussten, blieben immer ein paar Schaulustige draußen und belebten die sonst so stille, namenlose Gasse.

Drinnen wurde noch lange geschaut und diskutiert, doch mit der Zeit wanderten die meisten dann in den →Ochsenkeller, zu Wein und Wasser, Brot und Suppe, Gespräch, Lachen und einfach Entspannung.

Kurz vor Mitternacht gingen dann auch die Letzten heim - schließlich musste am Dienstag früh wieder geschuftet werden. Es ist ja nun mal Herbst.

Übrigens: Im Herbst ist gut munkeln, aber auch schön im Nebel schunkeln.